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Das Zurückhalten Des Takfirs Auf E

Abdullah el Hanbeli Çevrimdışı

Abdullah el Hanbeli

İyi Bilinen Üye
İslam-TR Üyesi
Bismi ʾllāhi ʾr-raḥmāni ʾr-raḥīm
Alhamdulillah, was-Salatu was-Salamu ala Rasulillah,
wa Ba’d:


Gewiss, der Grundsatz „Wer auch immer keinen Takfir auf einen Kafir macht, wird selbst zum Kafir“ ist ein berühmter, weitbekannter Grundsatz und ist die dritte Vernichtung von den Vernichtungen des Islams (einer Person), welche der Shaykh Muhammad ibn ‚Abdilwahhab -rahimahullah ta ‚ala- erwähnte, so wie er sagte: „Der Dritte: Wer auch immer keinen Takfir auf die Mushrikin macht, oder an ihrem Kufr zweifelt, oder ihren Madhhab akzeptiert, der hat Unglauben begangen.“

Jedoch ist dieser Grundsatz nicht uneingeschränkt -so wie es erscheinen könnte. Vielmehr gibt es einen Tafsil und diejenigen, die unachtsam damit sind, fallen in Batil, entweder durch das Durchführen des Takfirs auf Muslime oder durch das Nichtmachen des Takfirs auf die ursprünglichen Kuffar. Der Tafsil dieses Themas ist wie folgt:

Wisse, dass erstens die Grundlage dieses Grundsatzes nicht von der Art der Verbindung mit dem Kufr durch den Taten oder Aussagen ist, sondern es ist von der Art, dass es sich auf die Ablehnung und die Falschdarstellung der Bedeutung (Takthib) der Texte des Quran und des Hadith beläuft.¹ Daher wer auch immer den Kafir ohne den Takfir belässt, so ist dies seine Ablehnung der eindeutigen Texte, welche Takfir auf ihn machen.

Darauf basierend ist es eine Notwendigkeit des Textes, der überliefert wird, dass er authentisch ist sowie dass Übereinstimmung zu ihm besteht und es ist notwendig, dass derjenige, der den Takfir unterlässt, ein Ablehner dieses Textes ist. Die Mukaffirat² sind nicht bloß einer und das Hineinfallen in ihnen ist nicht nur von einer Art.

Zur Aufklärung dieses Themas ist es notwendig zwischen ihnen zu differenzieren und dies wird in zwei Arten eingeteilt:

  1. Die erste Art: Der ursprüngliche Kafir (al-Kafir al-Asli)
Wie die Juden, Christen, Zoroastrier und ähnliche Leute. Daher wer auch immer keinen Takfir auf sie macht, an ihrem Kufr zweifelt, oder ihren Madhhab akzeptiert, der ist ein Kafir nach dem Ijma‘ (Konsens der Gelehrten), so wie es von mehr als einem der Leute des Wissens erwähnt worden ist.³ Aus dem Grund weil darin eine Ablehnung der Texte, welche bezüglich der Falschheit der ‚Aqidah der Nichtmuslime und dem Kufr derjenigen, die sich nicht auf dem Islam befinden, überliefert sind.

  1. Die zweite Art: Der Abtrünnige des Islams (al-Murtadd ‚an al-Islam)
Und dies ist von zwei Arten:

a) Die Erste: Jemand, der offen seine Apostasie und seine Veränderung vom Islam zu etwas Anderem zeigt wie z. B. Dem Judentum, Christentum, Atheismus und Ähnlichem. So ist sein Urteil das Gleiche wie die vorangegangene Kategorie „Der ursprüngliche Kafir“.

b) Die Zweite: Wer auch immer eine Vernichtung von den Vernichtungen des Islams begeht, aber weiterhin behauptet, sich auf dem Islam zu befinden und nicht schuldig an seiner Vernichtung. Dieser wiederum ist von zwei Arten:

  1. Die Erste: Jemand, der eine klare und eindeutige Vernichtung begeht, auf der ein Ijma‘ besteht (Mujma‘ ‚alayh) wie z. B. Das Verfluchen Allahs, des Erhabenen, dann hat dieser Unglauben nach dem Ijma‘ begangen⁴ und nur zwei Arten von Leuten enthalten sich des Takfirs auf ihn:
    Die Ersten: Die Leute, die akzeptieren und daran glauben, dass das Verfluchen Allahs Unglauben ist und dass diese Handlung Unglauben darstellt. Jedoch enthalten sie sich, das Urteil auf spezielle Personen anzuwenden aufgrund eines Mangels an Wissen (bezüglich der Lage/der Verfassung einer speziellen Person) oder bedingt auf einem Zweifel, den er hat (wie dass die Person Allah nicht verfluchte). Diese Leute begehen zwar einen Fehler und ihre Aussage ist falsch, aber solche Leute haben keinen Unglauben begangen, da sie weder einen Text abgelehnt noch ihn verfälscht haben und sie haben akzeptiert, was von den Texten überliefert wird und zwar, dass das Verfluchen Allahs Unglauben darstellt.
    – Die Zweiten: Diejenigen, die die Tatsache bestreiten, dass das Verfluchen Allahs Unglauben darstellt. Diese werden zu Ungläubigen nach Bayan (Aufklärung), weil dies eine Ablehnung der Texte sowie des Ijma‘ darstellt. Und dies ist ähnlich wie die, die Gräber anbeten und sich dem Islam zuschreiben. Daher wer auch immer nicht akzeptiert, dass diese Handlung (Gräberanbetung) Unglauben darstellt, der hat Unglauben begangen, weil dies eine Ablehnung der Texte und des Ijma‘ bedeutet. Und wer auch immer akzeptiert, dass diese Handlung Unglauben darstellt, doch er sich vom Takfir aufgrund eines Zweifels enthält, dann hat er keinen Unglauben begangen –so wie es vorher erklärt wurde.
  2. Die zweite Art: Wer auch immer eine Vernichtung begeht, bei welcher es Meinungsverschiedenheiten gibt wie z. B. Das Verlassen des Gebets. Demzufolge ist der Takfir auf diese Person ein Thema der Unstimmigkeit und derjenige, der dort widerspricht -er erklärt ihn nicht zum Kafir- begeht keinen Unglauben, noch wird er der Bid’a oder des Fisq bezichtigt, sogar wenn er sich irrt (Khata‘).
Dies ist eine Zusammenfassung dessen, was ich bezüglich dieses Grundsatzes erarbeiten konnte.⁵

Geschrieben von eurem Bruder
Nasir Ibn Hamad al-Fahd
10/5/1423


1) Der Shaykh bezieht sich auf folgende Ayat wie:
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„…Nur die Ungläubigen verleugnen Unsere Zeichen.“ (29:47)
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oder
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„Wer ist denn ungerechter, als wer gegen Allah lügt und die Wahrheit, wenn sie zu ihm kommt, für Lüge erklärt? Ist nicht in der Hölle ein Aufenthaltsort für die Ungläubigen? “ (39:32)
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2) Auslöscher des Islams wie Handlungen und Aussagen, welche einen aus dem Islam werfen.

3) Al-Qadhi ‚Iyyadh -rahimahullah- sagte ebenso: „Und dies ist der Grund, weswegen wir Takfir auf jemanden machen, der diejenigen, die eine andere Religion als dem Islam folgen, nicht zu Kuffar erklärt und ebenso machen wir Takfir auf diejenigen, die an ihrem Kufr zweifeln oder ihre Madhhab als gültig betrachten -sogar wenn er den Islam nach außen zeigt und an ihn (den Islam) sowie an die Sinnlosigkeit jeder Madhhab als dem Islam glaubt, er ist ein Kafir (wegen der Unterlassung des Takfirs auf die Kuffar).“[Ash-Shifa 2/286] Bemerke, oh Bruder im Islam, dies sind genau die selben Worte wie die des Shaykh al-Islam -rahimahullah.

4) Bezogen auf „Fatawa Ash-Shaykh Muhammad ibn Ibrahim“ [1/174, 12/195], „Fatawa Ash-Shaykh Ibn Baz“ [3/165], „Fatawa Ash-Shaykh Ibn ‚Uthaimin“ [1/62] und Shaykh Sulayman al ash-Shaykh [Taysir al-‚Aziz al-Hamid] sowie Shaykh Muhammad ibn ‚Abdilwahhab, der es in der Schrift „Die zehn Vernichtungen des Islams“ erwähnte.

5) Dieser Ausschnitt stammt aus einer kurzen Abhandlung des Shaykh Nasir al-Fahd mit dem Titel „Hawla Qa’idah: Man lam yukaffir al-Kafir fahuwa Kafir„.
 
Ömer2 Çevrimdışı

Ömer2

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Bismi ʾllāhi ʾr-raḥmāni ʾr-raḥīm
Alhamdulillah, was-Salatu was-Salamu ala Rasulillah,
wa Ba’d:


Gewiss, der Grundsatz „Wer auch immer keinen Takfir auf einen Kafir macht, wird selbst zum Kafir“ ist ein berühmter, weitbekannter Grundsatz und ist die dritte Vernichtung von den Vernichtungen des Islams (einer Person), welche der Shaykh Muhammad ibn ‚Abdilwahhab -rahimahullah ta ‚ala- erwähnte, so wie er sagte: „Der Dritte: Wer auch immer keinen Takfir auf die Mushrikin macht, oder an ihrem Kufr zweifelt, oder ihren Madhhab akzeptiert, der hat Unglauben begangen.“

Jedoch ist dieser Grundsatz nicht uneingeschränkt -so wie es erscheinen könnte. Vielmehr gibt es einen Tafsil und diejenigen, die unachtsam damit sind, fallen in Batil, entweder durch das Durchführen des Takfirs auf Muslime oder durch das Nichtmachen des Takfirs auf die ursprünglichen Kuffar. Der Tafsil dieses Themas ist wie folgt:

Wisse, dass erstens die Grundlage dieses Grundsatzes nicht von der Art der Verbindung mit dem Kufr durch den Taten oder Aussagen ist, sondern es ist von der Art, dass es sich auf die Ablehnung und die Falschdarstellung der Bedeutung (Takthib) der Texte des Quran und des Hadith beläuft.¹ Daher wer auch immer den Kafir ohne den Takfir belässt, so ist dies seine Ablehnung der eindeutigen Texte, welche Takfir auf ihn machen.

Darauf basierend ist es eine Notwendigkeit des Textes, der überliefert wird, dass er authentisch ist sowie dass Übereinstimmung zu ihm besteht und es ist notwendig, dass derjenige, der den Takfir unterlässt, ein Ablehner dieses Textes ist. Die Mukaffirat² sind nicht bloß einer und das Hineinfallen in ihnen ist nicht nur von einer Art.

Zur Aufklärung dieses Themas ist es notwendig zwischen ihnen zu differenzieren und dies wird in zwei Arten eingeteilt:

  1. Die erste Art: Der ursprüngliche Kafir (al-Kafir al-Asli)
Wie die Juden, Christen, Zoroastrier und ähnliche Leute. Daher wer auch immer keinen Takfir auf sie macht, an ihrem Kufr zweifelt, oder ihren Madhhab akzeptiert, der ist ein Kafir nach dem Ijma‘ (Konsens der Gelehrten), so wie es von mehr als einem der Leute des Wissens erwähnt worden ist.³ Aus dem Grund weil darin eine Ablehnung der Texte, welche bezüglich der Falschheit der ‚Aqidah der Nichtmuslime und dem Kufr derjenigen, die sich nicht auf dem Islam befinden, überliefert sind.

  1. Die zweite Art: Der Abtrünnige des Islams (al-Murtadd ‚an al-Islam)
Und dies ist von zwei Arten:

a) Die Erste: Jemand, der offen seine Apostasie und seine Veränderung vom Islam zu etwas Anderem zeigt wie z. B. Dem Judentum, Christentum, Atheismus und Ähnlichem. So ist sein Urteil das Gleiche wie die vorangegangene Kategorie „Der ursprüngliche Kafir“.

b) Die Zweite: Wer auch immer eine Vernichtung von den Vernichtungen des Islams begeht, aber weiterhin behauptet, sich auf dem Islam zu befinden und nicht schuldig an seiner Vernichtung. Dieser wiederum ist von zwei Arten:

  1. Die Erste: Jemand, der eine klare und eindeutige Vernichtung begeht, auf der ein Ijma‘ besteht (Mujma‘ ‚alayh) wie z. B. Das Verfluchen Allahs, des Erhabenen, dann hat dieser Unglauben nach dem Ijma‘ begangen⁴ und nur zwei Arten von Leuten enthalten sich des Takfirs auf ihn:
    Die Ersten: Die Leute, die akzeptieren und daran glauben, dass das Verfluchen Allahs Unglauben ist und dass diese Handlung Unglauben darstellt. Jedoch enthalten sie sich, das Urteil auf spezielle Personen anzuwenden aufgrund eines Mangels an Wissen (bezüglich der Lage/der Verfassung einer speziellen Person) oder bedingt auf einem Zweifel, den er hat (wie dass die Person Allah nicht verfluchte). Diese Leute begehen zwar einen Fehler und ihre Aussage ist falsch, aber solche Leute haben keinen Unglauben begangen, da sie weder einen Text abgelehnt noch ihn verfälscht haben und sie haben akzeptiert, was von den Texten überliefert wird und zwar, dass das Verfluchen Allahs Unglauben darstellt.
    – Die Zweiten: Diejenigen, die die Tatsache bestreiten, dass das Verfluchen Allahs Unglauben darstellt. Diese werden zu Ungläubigen nach Bayan (Aufklärung), weil dies eine Ablehnung der Texte sowie des Ijma‘ darstellt. Und dies ist ähnlich wie die, die Gräber anbeten und sich dem Islam zuschreiben. Daher wer auch immer nicht akzeptiert, dass diese Handlung (Gräberanbetung) Unglauben darstellt, der hat Unglauben begangen, weil dies eine Ablehnung der Texte und des Ijma‘ bedeutet. Und wer auch immer akzeptiert, dass diese Handlung Unglauben darstellt, doch er sich vom Takfir aufgrund eines Zweifels enthält, dann hat er keinen Unglauben begangen –so wie es vorher erklärt wurde.
  2. Die zweite Art: Wer auch immer eine Vernichtung begeht, bei welcher es Meinungsverschiedenheiten gibt wie z. B. Das Verlassen des Gebets. Demzufolge ist der Takfir auf diese Person ein Thema der Unstimmigkeit und derjenige, der dort widerspricht -er erklärt ihn nicht zum Kafir- begeht keinen Unglauben, noch wird er der Bid’a oder des Fisq bezichtigt, sogar wenn er sich irrt (Khata‘).
Dies ist eine Zusammenfassung dessen, was ich bezüglich dieses Grundsatzes erarbeiten konnte.⁵

Geschrieben von eurem Bruder
Nasir Ibn Hamad al-Fahd
10/5/1423


1) Der Shaykh bezieht sich auf folgende Ayat wie:
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„…Nur die Ungläubigen verleugnen Unsere Zeichen.“ (29:47)
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oder
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„Wer ist denn ungerechter, als wer gegen Allah lügt und die Wahrheit, wenn sie zu ihm kommt, für Lüge erklärt? Ist nicht in der Hölle ein Aufenthaltsort für die Ungläubigen? “ (39:32)
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2) Auslöscher des Islams wie Handlungen und Aussagen, welche einen aus dem Islam werfen.

3) Al-Qadhi ‚Iyyadh -rahimahullah- sagte ebenso: „Und dies ist der Grund, weswegen wir Takfir auf jemanden machen, der diejenigen, die eine andere Religion als dem Islam folgen, nicht zu Kuffar erklärt und ebenso machen wir Takfir auf diejenigen, die an ihrem Kufr zweifeln oder ihre Madhhab als gültig betrachten -sogar wenn er den Islam nach außen zeigt und an ihn (den Islam) sowie an die Sinnlosigkeit jeder Madhhab als dem Islam glaubt, er ist ein Kafir (wegen der Unterlassung des Takfirs auf die Kuffar).“[Ash-Shifa 2/286] Bemerke, oh Bruder im Islam, dies sind genau die selben Worte wie die des Shaykh al-Islam -rahimahullah.

4) Bezogen auf „Fatawa Ash-Shaykh Muhammad ibn Ibrahim“ [1/174, 12/195], „Fatawa Ash-Shaykh Ibn Baz“ [3/165], „Fatawa Ash-Shaykh Ibn ‚Uthaimin“ [1/62] und Shaykh Sulayman al ash-Shaykh [Taysir al-‚Aziz al-Hamid] sowie Shaykh Muhammad ibn ‚Abdilwahhab, der es in der Schrift „Die zehn Vernichtungen des Islams“ erwähnte.

5) Dieser Ausschnitt stammt aus einer kurzen Abhandlung des Shaykh Nasir al-Fahd mit dem Titel „Hawla Qa’idah: Man lam yukaffir al-Kafir fahuwa Kafir„.
Yani
 
Abdullah el Hanbeli Çevrimdışı

Abdullah el Hanbeli

İyi Bilinen Üye
İslam-TR Üyesi
Başlık yanlış olmuş, ''...Auf Einen Kafir'' olacaktı sadece ''...Auf E'' yazıp devamını getirmemiş. Düzeltebilirmisiniz.
 
Abdullah el Hanbeli Çevrimdışı

Abdullah el Hanbeli

İyi Bilinen Üye
İslam-TR Üyesi
Kafiri tekfir etmeyenin hükmünü açıklıyor Şeyh Nasır el Fehd. Asli kafir ve kendini islama nispet etmeyen mürtedleri tekfir etmeyenin hükmü ile kendisini islama nispet eden birini tekfir etmeyenin hükmünü ayırıyor. Eğer zamanım olursa tercüme ederim inşaAllah.
 
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