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Gehorsam den Eltern gegenüber und Pflege der Verwandtschaftsbande

Hasbihal Ali Çevrimdışı

Hasbihal Ali

Aktif Üye
İslam-TR Üyesi
Qur’an: Allah, der Erhabene, spricht:

"Und dient Allah und stellt Ihm nichts zur Seite, und erweist den Eltern Wohltaten und ebenso den Verwandten, den Waisen und Armen, den nahestehenden Nachbarn und den fernen Nachbarn, und dem Gefährten an (eurer) Seite und dem Reisenden und denen, die euch gehören..." (4:36)


"So fürchtet Allah, in Dessen Namen ihr einander ersucht, und wahrt die Verwandtschaftsbande (fest)..." (4:1)

"Jene, die ihre Verpflichtungen Allah gegenüber erfüllen und den Bund (mit Ihm) nicht brechen, und die verbinden, was Allah zu verbinden befahl, und ihren Herrn fürchten..." (13:20-21)

"Und Wir haben dem Menschen aufgetragen, gütig gegen seine Eltern zu sein..." (29:8)

"Und dein Herr hat entschieden, dass ihr niemanden außer Ihm anbeten und den Eltern Wohltaten erweisen sollt. Falls einer von ihnen oder beide bei dir ein hohes Alter erreichen, dann sage niemals ein mürrisches Wort zu ihnen und schelte sie nicht, sondern sprich in gütiger Weise mit ihnen. Und aus Barmherzigkeit senke die Schwingen der Demut auf sie hernieder und sprich: 'Mein Herr! Erbarme Dich ihrer, so wie sie mich aufgezogen haben, als ich klein war."' (17:23-24)

"Und Wir haben dem Menschen seine Eltern ans Herz gelegt - seine Mutter hat ihn ja in Mühsal über Mühsal (unter dem Herzen) getragen, und es dauert zwei Jahre bis zu seiner Entwöhnung: 'Erweise Dankbarkeit Mir und deinen Eltern!1..."(31:14)


Abu Abdur-Rahman Abdullah ibn Mas’ud (r) berichtet, dass er den Propheten (s) fragte: "Welche Tat ist Allah am liebsten?" Er sagte: "Die Gebete zur richtigen Zeit zu verrichten." Ich fragte: "Und dann?" Er antwortete: "Die gute Behandlung der Eltern." Ich sagte: "Und dann?" Er sagte: "Die Anstrengung {Dschihad) auf dem Wege Allahs." (Al-Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 312]







Abu Huraira (r) berichtet, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: "Kein Sohn kann seinem Vater (dessen Fürsorge) zurückzahlen, es sei denn, er findet ihn als Sklaven und kann ihn freikaufen." (Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 313]







Hadith 314 ist eine Wiederholung von Hadith Nr. 308




[Riyad us-Salihin Nr. 314]







Abu Huraira (r) berichtet, dass der Gesandte Allahs (s) erzählte: Nachdem Allah alle Kreaturen erschaffen hatte, stand der Schoß *** auf und sprach: "Bin ich der Ort, der bei Dir Zuflucht vor der Trennung (der Familienbande) bietet?" Allah sagte: "Ja, wärest du denn zufrieden, wenn Ich zu dem halte, der zu dir hält, und sollte Ich mich von dem lösen, der sich von dir löst?" Der Schoß sagte: "Ja, gewiss." Allah sagte: "Dann soll es so sein." Dann sagte der Gesandte Allahs (s): "Wenn ihr wollt, dann lest folgende Qur’anverse: "Es ist nicht möglich, dass ihr, wenn ihr euch abwendet, Unheil auf Erden stiftet und die Verwandtschaftsbande zerschneidet? Das sind diejenigen, die Allah verflucht hat und Er hat sie taub gemacht und ihr Augenlicht geblendet.'(Sure 47:22-23)" (Al-Bukhari und Muslim)


Nach der Version von Al-Bukhari sagte Allah: "Wer zu dir hält, zu dem werde Ich halten, und wer sich von dir löst, von dem werde Ich mich lösen."

*** Wörtlich: Die "Gebärmutter", das bedeutet: die verwandtschaftliche Beziehung aufgrund der Geburt.




[Riyad us-Salihin Nr. 315]







Abu Huraira (r) berichtet, dass ein Mann zum Gesandten Allahs (s) kam und fragte: "Oh Gesandter Allahs, wer von den Menschen ist am meisten zu guter Behandlung durch mich berechtigt und zu meiner guten Gefolgschaft?" Er antwortete: "Deine Mutter." Der Mann fragte: "Und wer nach ihr?" Er sagte: "Deine Mutter." Er fragte: "Und wer nach ihr?" Er antwortete: "Deine Mutter." Er fragte: "Und wer nach ihr?" Er sagte: "Dein Vater." (Al-Bukhari und Muslim)

Nach einer anderen Version fragte der Mann: "Oh Gesandter Allahs, wer hat am meisten Anspruch auf gute Behandlung und gute Gefolgschaft?" Er antwortete: "Deine Mutter, und dann deine Mutter, und dann deine Mutter, und dann dein Vater, und dann deine näheren Verwandten."




[Riyad us-Salihin Nr. 316]







Abu Huraira (r) überliefert, dass der Prophet (s) sagte: "Was für eine jämmerliche Erscheinung, was für eine jämmerliche Erscheinung, was für eine Jämmerliche Erscheinung ist doch derjenige, der die Gelegenheit bekommt, seine Eltern oder einen Teil von ihnen im Alter zu erleben, ohne doch ins Paradies eintreten zu dürfen (weil er es versäumt, ihnen fürsorglich zu dienen)." (Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 317]







Abu Huraira (r) erzählte, dass ein Mann zu dem Propheten (s) sagte: "Oh Gesandter Allahs, ich habe Verwandte, die ich besuche, doch sie suchen keinen Kontakt mit mir. Ich behandle sie gut, doch sie behandeln mich schlecht. Ich bin umgänglich mit ihnen, doch sie sind bösartig zu mir." Da sprach er (s) zu ihm: "Wenn es (wirklich) so ist, wie du sagst, dann ist es so, als ob du sie (am Tag des Gerichts) mit heißer Asche fütterst; und solange du so bleibst, wie du bist, wird Allah dir helfen und dich vor ihren Machenschaften schützen." (Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 318]







Anas (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: "Wer (immer) will, dass Allah seinen Lebensunterhalt, sein Alter (und seine Nachkommen) segnet, sollte seine Verwandtschaftsbeziehungen pflegen." (Al-Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 319]







Hadith 320 ist eine Wiederholung des Hadithes Nr. 297




[Riyad us-Salihin Nr. 320]







Abdullah ibn Amru ibn al-As (r) berichtet, dass ein Mann zum Propheten (s) kam und zu ihm sagte: "Ich möchte dir den Huldigungseid leisten, um auszuwandern und zu kämpfen um Allahs, des Erhabenen, willen, (nur) um Seinen Lohn dafür zu erhalten." Der Prophet (s) fragte ihn: "Lebt noch einer von deinen Eltern?" Der Mann sagte: "Ja, beide leben noch." Der Prophet (s) fragte ihn: "Suchst du (wirklich) die Belohnung Allahs, des Erhabenen?" Der Mann sagte: "Ja!" Er (s) sprach: "Dann gehe zurück zu deinen Eltern und erweise ihnen Gutes." (Al-Bukhari und Muslim) Die zitierte Fassung stammt von Muslim.

In der Version von Al-Bukhari und Muslim heißt es: Ein Mann kam und ersuchte um Erlaubnis zum Dschihad. Der Prophet (s) fragte ihn: "Leben deine Eltern noch?" Der Mann sagte: "Ja." Er (s) sagte: "Dann führe Dschihad, indem du ihnen dienst. ***"

*** Das heißt, der Dienst an den Eltern ist selbst Dschihad.




[Riyad us-Salihin Nr. 321]









Es überliefert Abdullah ibn Amru ibn al-As (r), dass der Prophet (s) sagte: "Ein die Verwandtschaftsbande Pflegender ist nicht derjenige, der den gegenseitigen Kontakt zur Verwandtschaft aufrecht erhält, sondern derjenige, der an seinen Verwandtschaftsbanden festhält, auch wenn die Verwandten mit ihm brechen." (Al-Bukhari)




[Riyad us-Salihin Nr. 322]







Es überliefert Aischa (r), dass der Gesandte Allahs (s) sagte: "Der Schoß ist am Thron Allahs aufgehängt und verkündet: Allah wird bei Sich behalten, wer von mir gehalten wird und Allah wird Sich von dem trennen, der sich von mir trennt." (Al-Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 323]







Maimuna bint al-Harith (r), eine der Mütter der Gläubigen, berichtet, dass sie eine Sklavin in Freiheit setzte, ohne die Erlaubnis des Propheten (s) einzuholen. Als er sie an ihrem Tag besuchte, sagte sie zu ihm: "Oh Gesandter Allahs, merkst du nicht, dass ich meine Sklavin freigelassen habe?" Er sagte: "Hast du das gemacht?" Sie sagte: "Ja." Er sagte: "Wenn du sie deinen Onkeln mütterlicherseits gegeben hättest, wäre es noch besser gewesen." (Al-Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 324]







Es erzählte Asma` bint Abi Bakr as-Siddiq (r): Zu Lebzeiten des Propheten (s) *** besuchte mich meine Mutter, die noch nicht gläubig war. Ich ging zum Propheten (s) und fragte ihn: "Meine Mutter ist zu mir gekommen und sie erwartet etwas von mir. Darf ich mich ihr verpflichten (und so die Verwandtschaftsbande achten)?" Er sagte: "Ja. pflege die Verwandtschaftsbande mit deiner Mutter." (Al-Bukhari und Muslim)

Dies war gerade zu der Zeit, als die Muslime, die nach Medina ausgewandert waren, mit den Ungläubigen Mekkanern ein Stillhalteabkommen geschlossen hatten.




[Riyad us-Salihin Nr. 325]







Es berichtet Zainab ath-Thaqaflya (r), die Ehefrau von Abdullah ibn Mas’ud (r): Als der Gesandte Allahs (s) sagte: "Oh ihr Frauen! Gebt Sadaqa, auch wenn sie von eurem Schmuck sein sollte.", ging ich zu (meinem Mann) Abdullah ibn Mas’ud und sagte zu ihm: "Du bist ein armer und bedürftiger Mensch, und der Prophet (s) hat uns aufgetragen, Sadaqa zu geben. So gehe zu ihm und frage ihn, ob es als Sadaqa zählt, wenn ich dir etwas gebe, sonst kann ich es auch jemand anderem geben." Abdullah sagte: "Du solltest selbst gehen und ihn fragen." So ging ich zu ihm und fand schon eine Frau von den Ansar an der Tür des Gesandten Allahs (s), die aus dem gleichen Grund wie ich gekommen war. Aber wir zögerten hineinzugehen, wegen der Würde und Hoheit des Propheten (s). Unterdessen kam Bilal (r) heraus, und wir sagten zu ihm: "Bitte geh zu Allahs Gesandten (s) und sag ihm, dass zwei Frauen gekommen sind und wissen wollen, ob es als Sadaqa zählt, wenn sie ihren Ehemännern spenden, und für die Waisen, die unter ihrer Obhut stehen, aber erzähle ihm nicht, wer wir sind." Bilal (r) ging zum Propheten (s) und legte ihm unseren Fall dar. Der Gesandte Allahs (s) fragte: "Wer sind sie?" Bilal (r) sagte: "Eine ist von den Ansar und die andere ist Zainab." Er fragte: "Welche Zainab ist es?" Er antwortete: "Die Frau von Abdullah." Der Prophet (s) sagte: "Sie werden zweifachen Lohn erhalten: einmal für die (Freundlichkeit zur) Verwandtschaft und einmal für Sadaqa" (Al-Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 326]







Abu Sufyan Sakhr ibn Harb (r) erzählte in seinem langen Bericht über (seine Audienz bei) Heraklios, dem oströmischen Herrscher, unter anderem, wie dieser ihn fragte: "Was verlangt euer Prophet von euch zu tun?" Er sagte: "Er verlangt von uns, nur Allah, dem Einen, zu dienen und Ihm niemanden beizugesellen, nicht den Sitten unserer Vorfahren zu folgen, außerdem das Gebet zu verrichten, die Wahrheit zu sprechen, rein zu bleiben und unsere Blutsverwandten gut zu behandeln." (Al-Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 327]







Abu Dharr (r) berichtet, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: "Bald werdet ihr ein Land erobern, in dem man das Qirat (als Maßeinheit) verwendet."

In einer anderen Version: "Bald werdet ihr Ägypten erobern, und das ist ein Land, in dem man das Qirat kennt. Behandelt seine Leute freundlich, denn es gibt Verwandtschaftsbande und Verpflichtungen zu ihnen."

Bei Muslim lautet eine andere Version: "Wenn ihr es erobert, behandelt seine Bewohner gut, denn es bestehen Verwandtschaftsbande mit ihnen und Verpflichtungen zu ihnen." Oder er sagte: "Wir haben Verpflichtungen und mütterliche Beziehungen ***."

Die Gelehrten (Ulama`) erklären diese Verwandtschaft mit Ägypten in der Weise, dass sie sich auf die historische Tatsache bezieht, dass Hadschar, die Mutter des Propheten Ismail, eine Ägypterin war, und 'mütterliche Beziehungen' damit, dass Maria, die Mutter Ibrahims, des Sohnes des Gesandten Allahs (s), (ebenfalls) eine Ägypterin war.

*** Das heißt: die Ägypter sind mit uns verwandt und verschwägert.




[Riyad us-Salihin Nr. 328]







Abu Huraira (r) berichtet, dass, als der Qur'anvers "Und warne deine nächsten Verwandten..." (Sure 26:214) offenbart wurde, der Prophet (s) den Stamm der Quraisch zusammenrief, und alle seine Angehörigen, gemeine Leute und Oberhäupter, zu ihm kamen. Er sagte zu ihnen: "Oh Nachkommen von Abdusch-Schams! Oh Nachkommen von Ka'b ibn Lu'ai! Hütet euch vor dem Höllenfeuer. Oh ihr Nachkommen von Murra ibn Ka'b! Hütet euch vor dem Höllenfeuer! Oh ihr Nachkommen von Abd Manäf! Hütet euch vor dem Höllenfeuer! Oh Nachkommen Haschims! Hütet euch vor dem Höllenfeuer! Oh Nachkommen von Abdul-Muttalib! Hütet euch vor dem Höllenfeuer! Oh Fatima, Hüte dich vor dem Höllenfeuer, denn ich werde (am Tag des Gerichts) nicht in der Lage sein, dem Willen Allahs etwas entgegenzusetzen. Ich kann nichts für euch tun. außer dass ich mit euch verwandt bin, und es (das Feuer) mit Wasser bekämpfe." (Muslim)

In diesem Hadith wird das Mißachten von Blutsverwandtschaft dem Feuer gleichgesetzt, das mit Wasser gelöscht werden kann, oder durch die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber den Verwandten.




[Riyad us-Salihin Nr. 329]







Abu Abdullah Amru ibn al-As (r) sagte: Ich hörte den Gesandten Allahs (s) in aller Öffentlichkeit, ohne Verheimlichung sagen: "Gewiss gehören die Kinder des Soundso nicht zu meinen Freunden; meine Freunde sind Allah und die tugendsamen Gläubigen. Allerdings besitze ich Verwandtschaftsbande zu ihnen, und diese habe ich zu pflegen." (Al-Bukhari und Muslim)


Die zitierte Fassung stammt von Al-Bukhari




[Riyad us-Salihin Nr. 330]







Abu Ayyub Khalid ibn Zaid al-Ansari (r) berichtet, dass ein Mann fragte: "Oh Gesandter Allahs! Nenne mir eine Tat, die mich zum Paradies fuhren und vom Höllenfeuer fernhalten wird." Er antwortete: "Diene Allah und geselle Ihm nichts bei, verrichte das Gebet, zahle die Zakat und pflege die Verwandtschaftsbande." (Al-Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 331]






Salman ibn Amir (r) berichtet, dass der Prophet (s) sagte: "Wenn du das Fasten brichst, brich es mit einer Dattel, denn darin steckt Segen, und wenn du keine Dattel findest, brich es mit Wasser, denn Wasser reinigt." Er fügte hinzu: "Einem Bedürftigen Sadaqa zu geben, ist Sadaqa, und sie einem Verwandten zu geben zählt doppelt: die Sadaqa und die Pflege der Verwandtschaftsbande." (At-Tirmidhi)

Dies ist ein guter Hadith (hasan)




[Riyad us-Salihin Nr. 332]







Ibn Umar (r) erzählte: Ich war mit einer Frau verheiratet, die ich sehr mochte, aber (mein Vater) Umar mochte sie nicht. Er bat mich daher, mich von ihr scheiden zu lassen, was ich zurückwies. Umar (r) ging zum Propheten (s) und erzählte ihm dies. Der Prophet (s) sprach zu mir: "Lass dich von ihr scheiden!" (Abu Dawud und At-Tirmidhi)

Nach At-Tirmidhi ist dies ein guter und gesunder Hadith (hasan sahih)




[Riyad us-Salihin Nr. 333]







Abud-Darda` (r) erzählte, dass ein Mann zu ihm kam und sagte: "Ich habe eine Frau, und meine Mutter bittet mich, mich von ihr scheiden zu lassen." Da sagte er (Abud-Darda') zu ihm, dass er den Propheten (s) sagen hörte: "Ein Elternteil ist (wie) eine mittlere Tür zum Paradies. Wenn du willst, kannst du sie dir verderben, und wenn du willst, kannst du sie dir bewahren." (At-Tirmidhi)

Dies ist ein guter und gesunder Hadith (hasan sahih).




[Riyad us-Salihin Nr. 334]







Al-Bara` ibn Azib (r) erzählte, dass der Prophet (s) sagte: "Die Schwester einer Mutter ist der Mutter gleich." (At-Tirmidhi)

Dies ist ein guter und gesunder Hadith (hasan sahih)

Zu diesem Kapitel gibt es in den Sahih-Sammlungen (von Al-Bukhari und Muslim) viele bekannte Hadithe, darunter Hadith Nr. 0012 und Hadith Nr. 0259. Und in den Sahih-Sammlungen finden sich noch viele andere Hadithe zu diesem Thema, die hier jedoch der Kürze dieses Werkes wegen nicht aufgeführt wurden. Unter den wichtigsten Hadithen zu diesem Thema ist auch der, nach dem Amru ibn Abasa (r) in einem längeren Hadith (siehe Nr. 0438) erwähnt, dass er einmal den Propheten (s) während der frühen Tage des Prophetentums in Mekka besuchte. Er sagte: Ich begab mich zum Propheten (s) und fragte ihn: "Wer bist du?" Er sagte: "Ich bin ein Prophet." Dann fragte ich: "Was ist ein Prophet?" Er sagte: "Allah, der Erhabene, hat mich gesandt." Ich fragte weiter: "Womit hat Er dich gesandt?" Er sagte: "Er hat mich gesandt, um die Verwandtschaftsbande zu pflegen, die Götzenbilder zu zerstören und zu verkünden, dass Allah ein Einziger ist und dass es nichts Verehrungswürdiges neben Ihm gibt."





[Riyad us-Salihin Nr. 335]
 
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