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Aufzählung mehrerer Wege zu Wohltätigkeit

Hasbihal Ali Çevrimdışı

Hasbihal Ali

Aktif Üye
İslam-TR Üyesi
Aufzählung mehrerer Wege zu Wohltätigkeit Qur’an: Allah, der Erhabene, spricht:

"Und was immer ihr an Gutem tut, wahrlich Allah weiß es wohl." (2:215)

"Und was ihn an Gutem tut, Allah weiß es." (2:197)

"Und wer Gutes im Gewicht eines Stäubchens getan hat, wird es sehen." (99:7)

"Wer Gutes tut, tut es für seine eigene Seele..." (45:15)

Es gibt eine Reihe von Qur’anversen über dieses Thema. Von den Aussprüchen des Propheten (s) diesbezüglich begnügen wir uns mit den folgenden:

Abu Dharr Dschundub ibn Dschunada (r) berichtet: Ich fragte (den Gesandten Allahs (s)): "Oh Gesandter Allahs, welche Tat ist am verdienstvollsten?" Er antwortete: "Der Glaube an Allah und der Dschihad um Allahs willen." Ich fragte: "Welche Art von Sklavenbefreiung ist am wertvollsten?" Er antwortete: "Die Befreiung der von den Angehörigen am höchsten geschätzten (Sklaven), und von diesen der, dessen Lösegeld am höchsten ist." Ich fragte: "Und wenn ich dies nicht tun kann?" Er sagte: "Dann hilf einem Bedürftigen oder hilf jemandem bei einer Arbeit, die er nicht so gut erledigen kann." Ich fragte erneut: "Und was, wenn ich selbst so schwach geworden bin, dass ich nicht helfen kann?" Er sagte: "Dann füge keinem Menschen Schaden zu, denn auch dies zählt als Sadaqa dir selbst gegenüber." (Al-Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 117]







Abu Dharr (r) überliefert auch, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: "Jeder von euch hat jeden Tag für jedes gesunde Glied seines Körpers Sadaqa zu entrichten. Und jede Lobpreisung Allahs (indem man Subhan Allah sagt) zählt als Sadaqa, jedes Alhamdu lillah zählt als Sadaqa, jedes La ilaha illa-llah** zählt als Sadaqa, jedes Allahu akbar**** zählt als Sadaqa, das Gute zu gebieten zählt als Sadaqa und das Übel zu verwehren zählt als Sadaqa. Es genügt aber auch, wenn man am Vormittag ein kurzes Gebet (mit zwei Rak'a) verrichtet." (Muslim)

**Auf Deutsch bedeutet dies: "Es gibt keinen Gott außer Allah!"

****Auf Deutsch bedeutet dies: "Allah ist größer!"




[Riyad us-Salihin Nr. 118]







Abu Dharr (r) überliefert auch, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: "Mir wurden die Taten meiner Gemeinde (Umma), die guten und die schlechten, gezeigt. Zu den guten zählt die Beseitigung von störenden Gegenständen vom Weg, und zu den schlechten zählt das Nichtbeseitigen von in der Moschee zurückgelassenem Auswurf." (Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 119]







Abu Dharr (r) überliefert auch Folgendes: Man sagte zu dem Propheten (s): "Oh Gesandter Allahs (s), die Wohlhabenden werden besser belohnt (als wir), denn sie beten wie wir beten, sie fasten wie wir fasten, und sie geben Sadaqa von den Überschüssen ihres Vermögens." Er sprach: "Hat Allah euch denn nichts gegeben, wovon ihr Sadaqa geben könnt: Gewiss zählt jedes Subhan Allah als Sadaqa, jedes Allahu akbar, jedes Alhamdu lillah und jedes La ilaha illa-llah zählt als Sadaqa. Zum Guten aufzurufen zählt als Sadaqa, das Übel zu bekämpfen zählt als Sadaqa, und der Beischlaf zählt als Sadaqa" Da wurde er gefragt: "Oh Gesandter Allahs (s), einer von uns stillt seine Begierde (durch Beischlaf bei seiner Ehefrau) und dafür erhält er eine Belohnung?" Er sagte: "Seht ihr nicht, dass er sündigt, wenn er sie auf verbotene Weise befriedigt? Und so wird er für die legale Befriedigung (seiner Begierde) belohnt." (Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 120]







Abu Dharr (r) überliefert, dass der Prophet (s) zu ihm sagte: "Verachte niemals auch nur die kleinste Kleinigkeit einer guten Tat; sogar deinen Bruder (Mitmenschen) mit einem fröhlichen Gesicht zu treffen (zählt als gute Tat)." (Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 121]







Abu Huraira (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: "Jedes Glied des menschlichen Körpers muss Sadaqa geben, an jedem Tag, an dem die Sonne aufgeht. Wenn du Gerechtigkeit zwischen zwei Parteien stiftest, so zählt dies als Sadaqa. Jemandem zu helfen, sein Reittier zu besteigen, ist Sadaqa, oder ihm beim Beladen seines Tieres zu helfen ist Sadaqa; ein freundliches Wort ist Sadaqa, jeder Schritt, der zum Gebet führt, ist Sadaqa; etwas vom Weg zu beseitigen, was ein Hindernis bildete, ist Sadaqa." (Al-Bukhari und Muslim)

Nach Muslim überliefert die Mutter der Gläubigen Aischa (r), dass der Gesandte Allahs (s) dazu folgendes Gleichnis erzählte: "Der Mensch ist mit dreihundertsechzig Gelenken erschaffen worden. Derjenige, der mit Wohltaten, wie dem Aussprechen von Allahu akbar, dem Ausdruck seiner Dankbarkeit Allah gegenüber, indem er Alhamdu lillah sagt, dem Bezeugen, dass es nur einen Gott gibt, indem er La ilaha illa-llah sagt, der Verherrlichung Allahs mit den Worten Subhan Allah, der Bitte um Vergebung mit den Worten Astaghfiru-llah, dem Beseitigen von störenden Hindernissen auf dem Weg, seien es Steine, Dornen, Gräten oder Knochen, und dem Gebieten des Guten und dem Verwehren des Übels, 360 erreicht, wird sich an diesem Tage vom Höllenfeuer entfernen."




[Riyad us-Salihin Nr. 122]







Abu Huraira (r) überliefert, dass der Prophet (s) gesagt hat: "Wer immer zum Gebet in die Moschee geht, ob morgens oder abends, für den bereitet Allah im Paradies einen festlichen Empfang, wann und wo immer er eintrifft." (Al-Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 123]







Abu Huraira (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) gesagt hat: "Oh muslimische Frauen! Fühlt euch nicht zu gering, um eurer Nachbarin selbst die kleinste Kleinigkeit zu schenken. Schenkt, was immer ihr schenken könnt, auch wenn dies nur der Fuß eines Schafes ist." (Al- Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 124]







Abu Huraira (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) gesagt hat: "Es gibt sechzig bis achtzig Arten von Glauben. Die edelste von ihnen ist das Bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt, und die geringste von ihnen ist, Hindernisse aus dem Wege zu räumen (und somit Unannehmlichkeiten zu beseitigen). Auch sich zu Schamen ist eine Art von Glauben." (Al-Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 125]







Abu Huraira (r) erzählte, dass der Prophet (s) folgendes Gleichnis erzählte: Ein Mann verspürte, als er des Weges zog, großen Durst. Beim Erreichen eines Brunnens stieg er in diesen hinab, trank Wasser zur Genüge und stieg wieder hinauf. Da sah er einen Hund mit hängender Zunge, der vor lauter Durst Schlamm aufleckte. Der Mann sagte zu sich, dass der Hund den gleichen Durst verspüren müsse, den er selbst wenig zuvor gehabt hatte. So stieg er nochmals in den Brunnen hinab, füllte seinen Lederstrumpf mit Wasser, stieg wieder hinauf - wobei er den Strumpf mit seinen Zähnen festhielt - und gab dem Hund zu trinken. Allah schätzte die Tat dieses Mannes und vergab ihm seine Sünden. Der Prophet (s) wurde gefragt: "Oh Gesandter Allahs (s), werden wir auch für Freundlichkeit gegenüber Tieren belohnt?" Er antwortete: "Es gibt Belohnung für Freundlichkeit gegenüber jedem Lebewesen." (Al-Bukhari und Muslim)

In der Version bei Al-Bukhari endet der Hadith mit: "Allah dankte ihm sein Tun, vergab ihm (seine Sünden) und ließ ihn ins Paradies eingehen."

Eine andere Version lautet: Ein Hund umkreiste voller Durst den Rand eines Brunnens, als eine Prostituierte vom Volke Israel das Tier sah, ihren Lederstrumpf in den Brunnen hinabließ, etwas Wasser heraufzog und dem Hund zu trinken gab. Ihr wurde aufgrund dieser Tat vergeben.




[Riyad us-Salihin Nr. 126]






Abu Huraira (r) überliefert, dass der Prophet (s) gesagt hat: Ich sah einen Mann im Paradies umherschlendern, weil er einen Baum, der den Muslimen Schaden verursachte, vom Weg entfernt hatte." (Muslim)

In einer anderen Fassung heißt es: Ein Mann kam an dem Ast eines Baumes vorbei, der einen Weg versperrte. Er sagte sich: 'Bei Allah, ich werde ihn entfernen, damit er den Muslimen nicht schade.` Er wurde wegen dieser guten Tat ins Paradies eingelassen.

Eine weitere Version lautet: Ein Mann kam einen Weg entlang, wobei er einen dornigen Ast entdeckte, der über den Weg hing, und er nahm ihn fort. Allah dankte ihm dies und vergab ihm (seine Sünden). (Al-Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 127]







Abu Huraira (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) gesagt hat: "Wer sorgfältig seine Waschung macht, und zum Freitagsgebet kommt und der Ansprache aufmerksam zuhört, dessen Sünden vom Freitag zuvor bis drei Tage darauf werden gelöscht. Und sich während der Freitagsansprache mit Kieselsteinen zu beschäftigen ist so, als ob man geredet hätte." (Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 128]







Abu Huraira (r) berichtet, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: "Wenn ein Muslim oder ein Gläubiger seine rituellen Waschungen vollzieht und sein Gesicht wäscht, spült das Wasser bis zum letzten Tropfen alle Sünden fort, die durch seine Augen begangen wurden; wenn er seine Hände wäscht, spült das Wasser die Sünden fort, die von seinen Händen begangen wurden; und wenn er seine Füße wäscht, wäscht das Wasser alle Sünden weg, zu denen seine Füße ihn gebracht haben, bis er daraus hervorgeht, gereinigt von allen seinen Sünden." (Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 129]







Abu Huraira (r) überliefert auch, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: "Die fünf täglichen Gebete zwischen zwei Freitagen und zwischen zwei Ramadan-Monaten löschen die dazwischen begangenen Sünden aus, vorausgesetzt, es sind keine großen Sünden." (Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 130]







Abu Huraira (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: "Soll ich euch nicht etwas sagen, womit Allah Sünden erlässt, und den Rang erhöht." Die Gefährten sagten: "Gewiss, oh Gesandter Allahs." Er sagte: "Die Waschung stets durchzuführen, auch unter widrigen Umständen, oft zum Gebet in die Moschee zu gehen und auf das nächste Gebet zu warten, wenn eines vorüber ist. All dies ist Dschihad für euch." (Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 131]







Abu Musa al-Asch'ari (r) berichtet, dass der Gesandte Allahs (s) gesagt hat: "Einer, der (regelmäßig und pünktlich) das Morgengebet und das Nachmittagsgebet verrichtet, wird ins Paradies eintreten." (Al- Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 132]







Abu Musa al-Asch'ari (r) berichtet, dass der Gesandte Allahs (s) gesagt hat: "Wenn ein Diener Allahs krank wird oder auf eine Reise geht, wird er mit einem ebenso großen Anteil an Belohnung ausgestattet, wie wenn er gesund oder zu Hause geblieben wäre." (Al-Bukhari)




[Riyad us-Salihin Nr. 133]







Dschabir (r) berichtet, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: "Jede gute Tat ist Sadaqa." (Al-Bukhari)

Muslim überliefert den gleichen Hadith unter Berufung auf Hudhaifa (r).




[Riyad us-Salihin Nr. 134]







Dschabir (r) berichtet auch, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: "Wenn ein Muslim einen Baum pflanzt, dann ist das, was von dem Baum gegessen wird, eine Sadaqa für ihn, und was auch immer davon gestohlen wird, ist auch eine Sadaqa für ihn, und auch was davon verloren geht." (Muslim)

Eine andere Version bei Muslim lautet: "Ein Muslim pflanzt keinen Schößling, von dessen Pflanze ein Mann oder ein Tier oder ein Vogel isst, ohne dass ihm das als Sadaqa für den Tag des Gerichts angerechnet wird."

Eine weitere Version bei Muslim lautet: "Was immer ein Muslim pflanzt oder anbaut, und wer auch immer dann davon isst, seien es Mensch, Tier oder sonst irgendetwas, so gilt dies als Sadaqa für ihn." Das gleiche Hadith wird unter Berufung auf Anas (r) berichtet.




[Riyad us-Salihin Nr. 135]







Dschabir (r) überliefert: Als der Salima-Stamm sich in die Nähe der Moschee niederlassen wollte, und der Prophet dies erfuhr, sagte er: "Ich habe davon erfahren, dass ihr vorhabt, näher an der Moschee zu sein." Sie sagten: "Ja, oh Gesandter Allahs, das wollen wir." Er sagte: "Leute des Salima-Stammes, bleibt in euren Häusern; eure Fußabdrücke sind bereits verzeichnet."*** (Muslim)

Eine andere Version bei Muslim besagt: "Gewiss erhöht euch jeder Schritt (zur Moschee) um eine Stufe."

Bei Al-Bukhari wird dieser Hadith unter Berufung auf Anas (r) berichtet.

***Das heißt: Zieht nicht um! Dass ihr einen weiten Weg zur Moschee habt, wird euch von Allah angerechnet.




[Riyad us-Salihin Nr. 136]







Abul-Mundhir Ubai ibn Ka'b (r) erzählte: Es gab einen Mann, der weiter als alle von der Moschee entfernt wohnte, doch niemals ein Gebet (in der Moschee) ausließ. Ich oder jemand anderes sagte zu ihm: "Warum kaufst du keinen Esel, auf dem du in der Dunkelheit und in der Hitze reiten könntest?" Er sagte: "Ich will nicht, dass mein Haus näher bei der Moschee sein könnte. Ich bevorzuge, dass mein Gehen zur Moschee und meine Rückkehr von dort nach Hause zu meinem Vorteil aufgezeichnet würde." Der Prophet (s) sagte zu ihm: "Allah hat all das zu deinem Vorteil aufgezeichnet." (Muslim)

In einer anderen Fassung heißt es weiter: "Du erhältst, was du wünschst."




[Riyad us-Salihin Nr. 137]







Abu Muhammad Abdullah ibn Amru ibn al-As (r) berichtet, dass der Prophet (s) sagte: "Es gibt vierzig Arten guter Taten, von denen die höchste die ist, eine Milch gebende Ziege auszuleihen. Wer auch immer eine dieser Taten vollbringt, in der Hoffnung auf Belohnung und der Zuversicht darauf, den wird Allah ins Paradies eintreten lassen." (Al- Bukhari)




[Riyad us-Salihin Nr. 138]







Adi ibn Hatim (r) berichtet: Ich hörte den Propheten (s) sagen: "Schützt euch vor dem Höllenfeuer, auch wenn es nur durch das Geben einer halben Dattel (als Sadaqa) ist." (Al-Bukhari und Muslim)

Nach einer anderen Version sagte Adi (r): Der Gesandte Allahs (s) sagte: "Euer Herr wird sicherlich mit jedem von euch, ohne Hilfe eines Dolmetschers, sprechen. Dann wird jeder (von euch) zu seiner Rechten schauen und nur seine Taten sehen; und er wird zu seiner Linken schauen und nur seine Taten sehen. Er wird vor sich schauen und nur das Höllenfeuer vor sich sehen. Deshalb schützt euch gegen das Höllenfeuer, wenn es auch nur durch das Geben einer halben Dattel (als Sadaqa) sei, und wenn selbst das nicht vorhanden ist, durch das Sprechen eines angenehmen Wortes." (Al-Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 139]







Anas (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) gesagt hat: "Allah hat Wohlgefallen an dem (Seiner) Diener, der Allah dankt, wenn er etwas isst oder trinkt." (Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 140]







Abu Musa al-Asch'ari (r) überliefert, dass der Prophet (s) gesagt hat: "Jeder Muslim soll Sadaqa geben." Er wurde gefragt. "Und wenn man nichts besitzt?" Der Prophet (s) antwortete: "Dann soll er mit seinen Händen zu seinem eigenen Nutzen arbeiten und auch (etwas von diesem Verdienst als Sadaqa) geben." Er wurde gefragt: "Und was ist, wenn er das nicht kann?" Der Prophet (s) sagte: "Dann soll er armen und bedürftigen Menschen helfen." Er wurde gefragt: "Und was ist, wenn er sogar dazu nicht in der Lage ist." Der Prophet (s) sagte: "Dann soll er andere auffordern, Gutes zu tun." Man fragte: "Und was ist, wenn er auch das nicht macht?" Der Prophet (s) sagte: "Dann soll er sich von Bösem fernhalten. Auch das ist Sadaqa" (Al-Bukhari und Muslim)




[Riyad us-Salihin Nr. 141]
 
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